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LIVING CULTURES: Tanz und Techno sind mehr als nur Musik und Bewegung – sie sind Teil unserer Kulturgeschichte, lebendig und dynamisch. Am 10. November 2024 feiern die Deutsche UNESCO-Kommission und die Bundeskunsthalle in Bonn mit dem gemeinsamen Aktionstag „KULTURERBE TANZ“ die Kraft von Tanz und Musik als Kulturerbe und universelle Sprache der Menschheit. Mit einem Mix aus Talk, Performance, Ausstellung und DJ-Sets sorgen wir dafür, dass der Spirit des Kulturerbes „Technokultur in Berlin“ an diesem Tag erlebbar wird – DER EINTRITT IST FREI!

Techno und Tanz – Rave Spirit für alle erlebbar

„Techno ist mehr als Musik. Es ist eine Botschaft von Love, Peace, Unity und Respect, die immer noch weltweit lebt und geteilt wird“, sagt Dr. Motte, der legendäre DJ, Vater der Loveparade und Mitgründer von Rave The Planet.

Das offizielle Programm des Aktionstags „KULTURERBE TANZ“ startet um 11:00 Uhr mit einer Begrüßung durch Eva Kraus, Intendantin der Bundeskunsthalle, und Dr. Roman Luckscheiter, Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission. Anschließend erwartet euch ein abwechslungsreiches Programm mit beeindruckenden Artists und Akteur*innen aus verschiedenen Genres: Freut euch auf die Breakdancerin Frieda Frost, Sajeh Tavassoli vom Wiener HipHop-Ball, Tanzworkshops, Performances und vieles mehr!

Unsere Programm-Highlights:

	15:30 Uhr­ Livetalk: Von der Straße ins Museum. Techno als Immaterielles Kulturerbe Dr. Motte und Prof. Dr. Manuel Trummer
	16:30 Uhr Interaktive Techno-Tanzperformance „Resonanz“ by Das Techno Team Mark Schloms & Baniel Lior Shinder & Company ­
	17:00 Uhr DJ Sets: Dr. Motte & Isabelle Beaucamp
	Pop-Up-Ausstellung „BERLIN TECHNO“ by The Glitterboys Thomas Swims & Sebastian Hanft

Das vollständige Programm des Aktionstags „KULTURERBE TANZ“ findet ihr auf den Webseiten der Deutschen UNESCO-Kommission und der Bundeskunsthalle.

Der Aktionstag ist Teil der Ausstellung „TANZWELTEN“, die vom 27. September 2024 bis 16. Februar 2025 in Bonn zu sehen ist.

_{Header-Grafik Abb.: Frieda Frost, Bildrechte: JNY – Quelle: Deutsche UNESCO-Kommission}